Schlafapnoe Masken
Masken für eine angenehme Therapie
Für die erfolgreiche Therapie ist die Auswahl einer optimal passenden Maske ein besonders wichtiges Kriterium. Für Ihren Behandlungserfolg finden Sie bei uns ein umfangreiches Sortiment bewährter Minimalkontakt-, Nasen-, Nasen-Mund-, und Vollgesichts-Masken für höchsten Anwendungskomfort.
Nasen-Masken
Nasenoliven-Masken
Mund-Nasen-Masken
Vollgesichts-Masken
Anpassungstipps
Der perfekte Maskensitz
Prüfen Sie den korrekten Maskensitz im Liegen bei eingeschaltetem Gerät. Heben Sie die Maske leicht an und überprüfen Sie den Sitz des Maskenkissens.
- Durch Lockern oder leichtes Anziehen der Kopfbänder und Verstellen der Stirnstütze können undichte Stellen behoben werden
Tipps:
- Kopfband nicht zu straff anziehen
- Kopfband auf der Seite, wo die Leckage ist, vorsichtig nachziehen
- Das Gecko Nasen-Pad kann den Tragekomfort der Maske erhöhen und minimiert undichte Stellen

Häufige Fragen
- Masken sind Verbrauchsartikel und müssen regelmäßig gewechselt werden, wenn sie Anzeichen von Verschleiß aufweisen.
- Untersuchen Sie die Maske auf ungewöhnliche Steifigkeit, Bruchstellen oder Risse.
- Vielleicht sitzt Ihre Maske zu eng. Wenn die Maske eine Stirnstütze oder ein Einstellelement hat, probieren Sie zuerst eine andere Einstellung aus. Passen Sie dann ggf. die Kopfbänder an.
- Nutzen Sie ein Nasen-Pad. Das Nasen Pad hilft Ihnen bei einem undichten Maskensitz oder bei unangenehmen Druckstellen!
In der Nacht kann Ihre Maske durch natürliche Schlafbewegungen kurz verrutschen. Eine kurze undichte Stelle durch Bewegung ist völlig normal. Sollten Sie dauerhaft eine größere undichte Stelle oder einen Luftzug ins Auge verspüren, gehen Sie wie folgt vor, um eine Leckage zu beheben:
- Alle Anschlüsse überprüfen.
- Wenn Ihre Maske eine Stirnstütze oder ein Einstellelement hat, probieren Sie zuerst eine andere Einstellung aus, um den Luftaustritt zu verhindern.
- Wenn sich das Problem dadurch nicht beheben lässt, passen Sie die Kopfbänder an. Die Maske sollte so lose wie möglich sitzen und dabei gleichzeitig eine luftdichte Verbindung herstellen. Wenn die Maske zu eng am Gesicht anliegt, kann es durch Faltenbildung im Material zu Undichtigkeiten kommen.
- Probieren Sie ggf. eine andere Maskengröße oder einen anderen Maskentyp aus.
- Eventuell hilft ein Nasen-Pad. Das Nasen Pad hilft Ihnen bei einem undichten Maskensitz oder bei unangenehmen Druckstellen!
- Sie schlafen vielleicht mit geöffnetem Mund. Probieren Sie ein Kinnband.
- Wenn ein Kinnband keine Abhilfe schafft, könnte eine Mund-Nasenmaske in Frage kommen, oder fragen Sie Ihren Spezialisten für Schlafstörungen nach einer Warmluftbefeuchtung.
- Vielleicht strömt Luft aus der Maske in Ihre Augen. Eine andere Einstellung der Stirnstütze (falls zutreffend) kann den Luftaustritt verhindern oder versuchen Sie, die Maske vom Gesicht wegzuziehen und neu aufzusetzen.
- Vielleicht liegt die Maske zu eng an. Passen Sie die Kopfbänder an.
- Probieren Sie, Ihren Kopf beim Schlafen erhöht zu lagern.
- Versuchen Sie, mithilfe eines Kinnhaltebandes die Mundatmung zu verhindern.
- Dieser Zustand kann sich mit der Zeit bessern.
Kontraindikation: Der Einsatz von Masken mit Magnetclips ist kontraindiziert für Patienten sowie für Haushaltsmitglieder, Betreuer und Bettpartner, die sich in unmittelbarer Nähe von Patienten aufhalten, die die Maske verwenden, sofern bei den Patienten selber oder bei o.g. Personengruppen Geräte implantiert sind, die von Magneten beeinflusst werden können, darunter u.a.:
- Herzschrittmacher
- Implantierbare Cardioverter/Defibrillatoren (ICD)
- Neurostimulatoren
- Magnetische metallische Implantate / Elektroden / Herzklappen im Bereich der oberen Extremitäten, des Oberkörpers oder höher (d.h. im Kopf- und Halsbereich)
- Shunts für Gehirn-Rückenmark-Flüssigkeit (z.B. ventrikulo-peritoneale Shunts)
- Aneurysmaclips
- Emboliespulen
- Produkte zur Behandlung von intrakraniellen Aneurysmen und intravaskulärer Blutflussstörungen
- Metallische Kranialplatten, Schrauben, Bohrlochabdeckungen und Produkte aus Knochenersatzmaterial
- Metallsplitter im Auge
- Okularimplantate (z.B. Glaukomimplantate, Retinaimplantate)
- Bestimmte Kontaktlinsen mit Metall
- Implantate zur Wiederherstellung des Gehörs oder des Gleichgewichtssinns mit implantiertem Magnet (z.B. Cochlea-Implantate, Knochenleitungshörgeräte und auditorische Hirnstammimplantate)
- Magnet-Attachments für Zahnprothesen
- Metallische Clips im Magen-Darm-Trakt
- Metallische Stents (z.B. Aneurysma-, Koronararterien-, tracheobronchialer, biliärer Stent)
- Implantierbare Ports und Pumpen (z.B. Insulinpumpen)
- Hypoglossus-Stimulatoren
- Als „MR-unsicher“ (Magnetresonanztomographie) gekennzeichnete Produkte
- Magnetische metallische Implantate, die keine MR-Kennzeichnung aufweisen, oder nicht in Bezug auf ihre Sicherheit in Magnetfeldern geprüft wurden.
Warnung: Die Maske enthält Magnete mit einer magnetischen Feldstärke von 400 mT. Stellen Sie sicher, dass die Maske mindestens 15,24 cm von medizinischen Implantaten oder Medizinprodukten (mit Ausnahme der in der Kontraindikation genannten Produkte), die von den Magnetfeldern beeinflusst werden können, entfernt ist, um mögliche Auswirkungen durch lokale Magnetfelder zu verhindern. Dies gilt auch für Haushaltsmitglieder, Betreuer und Bettpartner, die sich in unmittelbarer Nähe von Patienten aufhalten, die die Maske verwenden.
- Amara View, Wisp und DreamWisp: Bei diesen Masken lassen sich die Magnet-Clips entfernen und die Kopfbänder können direkt an den Maskenrahmen angebracht werden. Zusätzlich sind nicht-magnetische Clips erhältlich.
- DreamWear Fullface: Bei dieser Maske ist es nicht möglich die Magnet-Clips zu entfernen oder zu tauschen.