Produktbild: Insignis 26G subkutanes Infusionsset

Insignis 26G subkutanes Infusionsset

Kleinere Nadel, größere Leistung

Die Insignis 26G Nadelsets sind die ideale Lösung für die subkutane Medikamentengabe und eignen sich unter anderem für IgG-Medikamente bei Immundefiziten, onkologische Behandlungen, die Hämatologie, Schmerztherapie sowie manuelle „Push“-Infusionen. Sie vereinen modernste Technologie mit maximalem Patientenkomfort. Trotz ihrer geringeren Nadelstärke bieten sie nahezu die gleichen Durchflussraten wie herkömmliche 24G-Nadeln – mit weniger Schmerzen und höchster Präzision.

Innovative subkutane Infusionstherapie

Die Insignis-Nadel minimiert Schmerzen und gewährleistet gleichzeitig hohe Flussraten.1 Das knotensichere Schlauchsystem mit einer Länge von 61 cm sorgt für eine einfache Handhabung, einen schnelleren Durchfluss und reduziert Medikamentenrückstände nach der Infusion. Der weibliche Luer-Lock-Anschluss stellt einen gleichmäßigen Fluss zu jeder Nadeleinstichstelle sicher, während Rillen im Nadelkanal die Stabilität der Nadel garantieren.

Die praktische Schiebeklemme ermöglicht ein sofortiges Stoppen des Flusses bei Bedarf. Das innovative Pflaster erlaubt eine einfache Beobachtung der Infusionsstelle und bietet gleichzeitig mehr Flexibilität bei der Bewegung.

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Produktbild: Insignis 26G subkutanes Infusionsset
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Abbildung der einzigartigen Nadel mit rückseitigem Schnitt des Insignis 26G Infusionssets

Einzigartige Nadel mit rückseitigem Schnitt

  • minimiert Gewebeschäden und Narbenbildung
  • ermöglicht ein reibungsloses Einführen der Nadel
  • verringert Unbehagen während der Infusion
  • verhindert Kontaminationen und Reaktionen an der Einstichstelle
  • fördert eine schnellere Heilung

Vorteile

  • Grafische Abbildung des Durchmessers der 26G Nadel im Vergleich zu einer 24G Nadel

    Hohe Durchflussrate

    26G-Nadel mit nahezu gleicher Durchflussleistung wie 24G-Nadeln

  • Grafische Abbildung der flexiblen Flügel des 26G Infusionssets

    Flexible Flügel

    liegen sanft und flach auf der Haut, Nadel bleibt nach dem Einstechen sicher an ihrem Platz

  • Grafische Abbildung des Nadelkanals des 26G Infusionssets

    Nadelkanal

    hält die Nadel in einem 90°-Winkel, für einen korrekten Einstich und eine sichere Entfernung der Nadel

  • Grafische Darstellung der Verschlussfunktion

    Einhändig bedienbare Verschlussfunktion

    gewährleistet einen sicheren Schutz vor Nadelstichverletzungen

  • Grafische Abbildung der verschiedenen Nadellängen des 26G Infusionssets

    Verschiedene Größen

    erhältlich mit 1 bis 4 Anschlüssen in den Längen: 6 mm, 9 mm, 12 mm, 14 mm

Maximale Durchflussraten

Die Insignis-Nadel übertrifft die in der Packungsbeilage der Arzneimittel angegebenen maximalen Durchflussraten - auch mit einer besonders kleinen Nadel.

Diagramm: Darstellung der in der Packungsbeilage angegebenen Durchflussraten im Vergleich zu den Durchflussraten die mit der Insignis Nadel erreicht werden

Häufige Fragen

  • Ist die Nadel vollständig und sicher eingeführt?
  • Übt der Patient während der Infusion irgendeine Tätigkeit aus?
  • Die Nadeln sind möglicherweise zu kurz.
  • Die Flussrate ist möglicherweise zu schnell für das verwendete Volumen.
  • Wo werden die Nadeln platziert? Die Einstichstelle sollte keinen Bewegungen ausgesetzt sein. Es sollte genügend Sub-q-Gewebe an der Einstichstelle vorhanden sein. Vermeiden Sie Narben, Tätowierungen, Muskeln und gequetschte Stellen.
  • Prüfen Sie, ob das Problem bereits früher aufgetreten oder neu ist.
  • Prüfen Sie mögliche Veränderungen beim Patienten (z. B. Gewicht, Alter, Infusionsstellen).
  • Prüfen Sie die Temperatur des Medikaments.
  • Prüfen Sie, wie viele Infusionsstellen verwendet werden.
  • Überprüfen Sie die Lage der Infusionsstelle, um sicherzustellen, dass nicht in Narbengewebe, gequetschte oder tätowierte Bereiche infundiert wird.
  • Stellen Sie sicher, dass keine Gleitklemmen verwendet wurden.
  • Wurden die Nadeln leicht eingeführt? Gab es Schmerzen beim Einstechen?
  • Überprüfen Sie, ob die Nadeln offensichtlich beschädigt, verbogen oder stumpf sind.
  • Zu lange oder zu kurze Nadeln können Unbehagen und Reizungen verursachen.

Quellen: 1. Gill H. Prausnitz M. Does Needle Size Matter? Journal of Diabetes Science and Technology. Vol 1, Issue 5, September 2007.

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