Frau Aschenbrenners SimplyGO Mini Reisebericht

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Im Frühsommer reiste ich gemeinsam mit meiner Mutter in die Schweiz. Im Vorfeld planten wir verschiedenste Ausflüge in die Berge und Sightseeing-Touren. Dank des Sauerstoffkonzentrators SimplyGO Mini konnte ich alle Pläne in die Tat umsetzen. So stand einer erlebnisreichen Reise nichts mehr im Weg.

Meine Reise in die Schweiz

Mit dem kleinen und leichten SimplyGO Mini im Gepäck blickte ich der Reise mit großer Freude entgegen. Wir fuhren mit dem Auto von Wien nach Basel und kamen nach 895 km bei meiner Tante an. Damit ich auch in der Nacht beruhigt und angenehm schlafen konnte, habe ich zusätzlich zum SimplyGO Mini immer den SimplyGO mit Nachtmodus mit dabei. Mit einem Adapter für Schweizer Steckdosen konnte ich den Konzentrator jederzeit im Hotelzimmer ganz einfach aufladen. 

Am ersten Tag stand ein Tagesausflug in die Berge auf dem Programm. Wir fuhren mit dem Berninaexpress von Chur nach Tirano und retour. Entlang des Hinterrheins ging es ins Berninamassiv. Auf dem Berninapass in 2067m Höhe lag noch Eis und Schnee. Dank des praktischen Rucksacks konnte ich den SimplyGO Mini einfach auf meinem Rücken tragen und hatte ständig meine Hände frei. Ich konnte viele Höhenmeter problemlos überwinden.

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Frau Aschenbrenner genießt den Ausblick auf einen Schweizer Bergsee
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Frau Aschenbrenner vor einem Wagon des Bernina Express

Am nächsten Tag fuhren wir zum Rheinfall. Da wir meistens mit dem Auto unterwegs waren, konnte ich den SimplyGO Mini bequem während der Fahrt aufladen. Daher hatte ich auch unterwegs immer genügend Akkureserven. Am Rheinfall angekommen machten wir eine Bootstour und besichtigten Stein am Rhein. Es folgten eine Stadtrundfahrt durch Basel und drei wunderschöne Tage in Ascona am Lago Maggiore.

Eines unserer letzten Ziele war auch der Ausflug auf den Stoos. Die Fahrt mit der neuen Standseilbahn war Erlebnis pur. Sie überwindet eine Steigung von 110 % (= 47°). Dank des großen und des kleinen Akkus wurde der SimplyGO Mini während unserer Besichtigungstouren immer schnell und einfach mit Strom versorgt.

Ich konnte neue und eindrucksvolle Orte kennenlernen und hoffe, dass dieser Reisebericht eine Ermutigung für viele Sauerstoffpatienten ist. Sollte es meine Gesundheit erlauben machen wir nächstes Jahr wieder eine Reise in die Schweiz. Trotz der Anstrengung, die diese vierzehntägige Reise mit sich gebracht hat, war es ein tolles Erlebnis.

Ich bedanke mich ganz herzlich bei der Fa. HABEL, die mir den SimplyGO Mini zur Verfügung gestellt hat. Dank des leichten Konzentrators konnte ich die erlebnisreiche und aufregende Reise richtig genießen.

Andrea Aschenbrenner

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Frau Aschenbrenner gemeinsam mit ihrer Mutter am Ufer des Lago Maggiore

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